Strengeres Vorgehen |
27.06.2019 11:07:00
|
Facebook-Gründer Zuckerberg: Staat soll härter gegen Einflussnahme im Netz vorgehen
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump habe nach 2016 keinerlei Maßnahmen gegen die versuchte Einflussnahme ergriffen, kritisierte der Facebook-Gründer auf der Ideenkonferenz "Aspen Ideas Festival" in Colorado. Dies habe das falsche Signal an die Welt gesendet, bei Facebook sei so etwas eben möglich. Seither registriere das Netzwerk "verstärkte Aktivität" vonseiten des Irans und anderer Länder.
Die Sicherheitsvorkehrungen bei Facebook seien massiv hochgefahren worden, erklärte Zuckerberg. Das soziale Netzwerk habe mehrere Strategien entwickelt, um zu verhindern, dass staatliche Akteure Einfluss auf Wahlen weltweit nehmen könnten. Facebook könne jedoch selbst wenig daran ändern, dass die Möglichkeiten politischer Einflussnahme über Netzwerke für Staaten reizvoll seien.
Seit der Wahl 2016, die Trump gegen die Demokratin Hillary Clinton gewonnen hatte, wird Russland vorgeworfen, sich unter anderem mit automatisierten Programmen im Internet in den Wahlkampf eingemischt und Kampagnen gegen Clinton gefahren zu haben. Facebook und der Kurznachrichtendienst Twitter hatten später berichtet, unzureichend auf Versuche russischer Einflussnahme vorbereitet gewesen zu sein. Russland dementiert jegliche Einmischung in die US-Wahl.
/cvp/DP/stk
ASPEN (dpa-AFX)
![](https://images.finanzen.at/images/unsortiert/wertpapierdepot-absichern-aktienchart-boerse-750493204-260.jpg)
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Weitere Links:
Nachrichten zu Meta Platforms (ex Facebook)mehr Nachrichten
16:59 |
Künast-Klage zu Falschzitat - BGH wartet auf EuGH (dpa-AFX) | |
16:41 |
AKTIE IM FOKUS 2: Meta-Rally stockt - KI- und Roboter-Hoffnungen (dpa-AFX) | |
15:01 |
ROUNDUP: Künast-Klage um Falschzitat - BGH prüft Haftung von Facebook (dpa-AFX) | |
15.02.25 |
Sicherheitsrisiko DeepSeek? In diesen Staaten ist die KI nicht mehr erlaubt (finanzen.at) | |
13.02.25 |
Meta-Aktie unbeeindruckt: Meta ermöglicht Werbeplatz auf Marketplace (Dow Jones) | |
13.02.25 |
Arm secures Meta as first customer for ambitious new chip project (Financial Times) | |
07.02.25 |
S&P 500-Titel Meta Platforms (ex Facebook)-Aktie: So viel hätten Anleger an einem Meta Platforms (ex Facebook)-Investment von vor einem Jahr verdient (finanzen.at) | |
03.02.25 |
Schwacher Handel in New York: NASDAQ 100 am Montagnachmittag schwächer (finanzen.at) |
Analysen zu Meta Platforms (ex Facebook)mehr Analysen
31.01.25 | Meta Platforms Kaufen | DZ BANK | |
30.01.25 | Meta Platforms Buy | UBS AG | |
30.01.25 | Meta Platforms Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
30.01.25 | Meta Platforms Buy | Jefferies & Company Inc. | |
30.01.25 | Meta Platforms Outperform | RBC Capital Markets |
Aktien in diesem Artikel
Meta Platforms (ex Facebook) | 687,10 | -2,94% |
|